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Top 6 Fehler bei der Sexualerziehung

Olga Newdakh

Psychotherapeut, Sexologe, Psychiater
  • veröffentlicht:
    20. Dezember 2022
Top 6 Fehler bei der Sexualerziehung

    Oft sind Erwachsene, die in ihrer Kindheit keine angemessene Sexualerziehung erhalten haben, im besten Fall schüchtern, wenn es darum geht, darüber zu sprechen. Schlimmstenfalls sprechen sie überhaupt nicht darüber. 

    Trotz einer großen Menge an Literatur über Sexualerziehung für Kinder liest nicht jeder das. Eltern machen immer wieder dieselben Fehler. Hier sind die häufigsten.

  1. Eltern beantworten die Fragen des Kindes nicht. Viele Eltern sind verlegen, wenn Kleinkinder Fragen stellen wie "Woher komme ich?". Reagiere ruhig und wenn du nicht weißt, wie du auf solch eine Frage antworten sollst - ist es besser dem Kind direkt zu sagen, verspreche ihm, dass du es herausfindest und alles erklärst. Das ist am besten und du hast Zeit dich vorzubereiten. Man kann Kinder nicht schelten, weil sie neugierig sind und so lernen sie die Welt kennen und stellen keine sexuellen Konnotationen in ihre Fragen, weil sie noch nichts davon wissen.
  2. Unwilligkeit die Genitalien bei ihren Namen zu nennen. Im Sinne von ein Penis ist ein Penis und eine Vagina ist eine Vagina - nicht Stöcke mit Löchern. Eltern müssen auch jungen Kindern die richtigen Namen für ihre Genitalien beibringen. Also sei nicht faul und lerne alle Namen die du brauchst um dich zu erklären.
  3. Eltern sprechen mit den Kindern nicht über Liebe und Beziehungen. Aus irgendeinem Grund denken Erwachsene, dass es unnötig ist. Erzähl ihnem aus emotionaler Sicht von Gefühlen, Zuneigung und der Entstehung dieser Gefühle zwischen Menschen.
  4. Eltern sprechen mit den Kindern nicht über persönliche Grenzen. Dies führt beispielsweise dazu, dass Kinder mit Fremden vom Spielplatz mitgehen. Lehre Sicherheit schon frühzeitig beizubringen - lehre wie man auf der Straße schreit und lehre was man tun sollte oder besser lass es sein! Gehe raus und schrei mit deinem Kind! Kinder gehen oft in einen Schockzustand in unangenehmen Situation - nicht nur weil sie nicht wisssen was tun aber auch wegen Angst vor dem Urteil anderer Menschen - da Erwachsene ihnem beibringten "es ist schlecht zu schreien". 
  5. Eltern enthüllen zu viele Details. Erzähl deinen Kindern nichts von deinen sexuelllen Erfahrungnen oder Abtreibung oder Vergewaltigung oder anderen persönlichen sexuelllen Erfahrungnen! Eltern könnnen allgemein über diese Themen redne aber ohne ins Detail zu gehen! Väter machen den Fehler "angeben" gegnüber ihren Söhnnen über die Anzahl der Frauenn oder Betrug was zur Verzerrung der Norme der Familie für Beziehungn gegnüber Fraun führt! Müttter von Mädchen rednen oft über Geburt und wie schwer es war - mit all den Details was zur Angst vor Schwangerschaft für Mädchen führn kann! 
  6. Eltern schämen ihre Kinder für manche Handlungen. Zum Beispiel verliebt sein oder Masturbation! Richte kein Urteil ab; mach keine Spottredner; erzähl deinen Verwandten nichts; "weißte unseres Mädchen hat schon eine Muschi". Solches elterliches Verhalten bricht das Vertraun des Kindes und es sucht woanders Unterstutzung! 

    Angnehmend du verstehsst dass Sexualerziehung sowie alle sexuelllen Themen komplex sind und du dich schamst dieses Thema anzusprechn empfehl ich dir Kontaktn mit einem Kinder- oder Jugendpsychologn oder Psychotherapeutn aufzunehmenn! 

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